150 Genossenschaftswohnungen werden neu erstellt in einem Entwicklungsgebiet nördlich von Lausanne. Die benachbarten Parzellen sind ebenfalls noch unbebaut oder bereits in der Planung. Vorgegeben ist die Bauweise der Punkthäuser. Das Programm ist dicht, demenstprechend begrenzt ist der Rahmen der Platzierung. Die kompakten, leicht gerundeten Punkthäuser staffeln sich dem Gelände entlang hinab. Im oberen Teil befinden sich die kleineren Wohnungen, jeweils dreispännig organisiert, im unteren Bereich die grösseren Volumen mit den grösseren Wohnungen, vierspännig organisiert. Die Wohnungen profitieren alle von der Übereck-Situation und sind zwei- bis dreiseitig belichtet. Diagonale Durchblicke durch die Wohnungen schaffen Grosszügigkeit. Die Wohnungen werden durch Dielen betreten, welche Aufenthaltsqualität versprechen und als weiteres (Spiel-)zimmer benutzt werden können.